Die „Flipfabrik“ ist bzw. war das Kernprojekt unseres Vereins, eine Skateboardhalle von Skateboarder für Skateboarder. Seit über 15 Jahren geht unser Verein mit der „flipfabrik“ jedoch durch Höhen und Tiefen.
Derzeit befinden wir uns wieder an einem Tiefpunkt. Durch einen Eigentümerwechsel und einer damit verbundenen Nutzungsuntersagung mussten wir den Betrieb zum 20. März 2017 einstellen. Unsere Skateboardhalle hatte seit ihrer Entstehung nur einen geduldeten Status, dass heißt die “Flipfabrik” hatte bisher noch nie eine offizielle Betriebsgenehmigung. Durch den formalen Akt des Eigentümerwechsels konnte die bisher bestehende “Duldung” nicht mehr aufrecht erhalten werden. Um eine genehmigten Betrieb zu ermöglichen sind bauliche wie auch baurechtliche Bestimmungen zu erfüllen.
Ein paar Schlagworte mit denen wir uns derzeit auseinandersetzen müssen:
- – Planfeststellungsverfahren
- – Bebauungsplanverfahren
- – Wasserrechtliche Genehmigung
- – Standsicherheit
- – Brandschutz (Insbesondere Flutwege, wie eine Feuertreppe)
- – Finanzierung
Bildrechte Philipp Röger